Meditation bei Erschöpfung gibt Kraft und Energie

Kopf frei bekommen – Energie tanken – durch Meditation

Kennst du dieses Gedankenkarussell, das sich einfach nicht stoppen lässt? Wenn du nicht abschalten kannst und dein innerer Lärm zu laut wird, kann Meditation dir helfen, wieder in den Moment zurückzukehren.

Die Konzentration auf den Atem ist dabei ein einfacher und sehr wirkungsvoller Einstieg. Du musst nichts kontrollieren – nur beobachten. Gedanken dürfen kommen und gehen. Stell dir vor, sie ziehen vorbei wie Wolken am Himmel. Du musst sie nicht festhalten.

Gerade am Anfang kann das sehr herausfordernd sein. Deshalb ist es hilfreich, mit geführten Meditationenzu starten. Eine ruhige Stimme, die dich liebevoll anleitet, kann dir Sicherheit und Struktur geben und hilft dir, nicht so schnell abzuschweifen.

Vorbereitung auf deine Meditation

Bevor du loslegst, schaffe dir einen Raum, in dem du ungestört bist. Schalte dein Handy aus, vielleicht auch die Türklingel – gönn dir diese kleine Auszeit nur für dich.

Such dir einen gemütlichen Platz in deiner Wohnung. Vielleicht richtest du dir sogar eine kleine Meditations-Ecke ein – einen Ort, an dem du dich gleich ruhig und geborgen fühlst.

Du kannst deine Meditation mit Kerzenlicht oder einem schönen Duft unterstützen. Ich persönlich liebe den frischen, beruhigenden Duft von Melissen-Öl – ein Tropfen auf den Handgelenken oder in einer Aromalampe entspannt mich sofort.

Finde für dich heraus, was dir guttut. Vielleicht ist es Lavendel-Öl oder eine ganz bestimmte Duftkerze. Wichtig ist nur: Es darf sich gut und richtig für dich anfühlen.

Zieh bequeme Kleidung an, die dich nicht einengt. Und achte darauf, dass du nicht frierst – warme Socken und eine Decke können hilfreich sein.

Sitzen oder Liegen – wie meditierst du am besten?

Traditionell meditieren viele im Schneidersitz. Doch das muss nicht sein. Wenn du Rückenschmerzen hast oder der Schneidersitz für dich unbequem ist, kannst du auch im Liegen meditieren.

Wichtig ist, dass du dich wach und präsent fühlst – also lieber nicht ins Bett legen, sondern z. B. in Rückenlage auf eine Yogamatte.
Wenn dein Nacken empfindlich ist, lege dir ein dünnes Kissen unter den Kopf.
Bei Rückenschmerzen kann ein Kissen oder zusammengerolltes Handtuch unter den Knien entlastend wirken.

Mach es dir so bequem wie möglich – dein Körper sollte während der Meditation zur Ruhe kommen dürfen.

Deine erste Meditationsübung – ganz sanft anfangen

Setz oder leg dich bequem hin, schließe die Augen und richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem.

Beobachte, wie die Luft durch deine Nase einströmt und mit der Ausatmung deinen Körper wieder verlässt. Spüre, wie sich dein Bauch bei der Einatmung hebt – und bei der Ausatmung wieder senkt.

Stell dir vor, du atmest mit jeder Einatmung frische, klare Energie ein. Und mit jeder Ausatmung darf alles Belastende, Verbrauchte deinen Körper verlassen.

Bleib für ein paar Minuten in dieser achtsamen Verbindung mit deinem Atem. Mehr musst du gar nicht tun.

Und wenn Gedanken kommen – was ganz normal ist – dann beobachte sie liebevoll und lass sie weiterziehen. Du musst nichts verändern. Nur sein.

Hier kannst du dir eine geführte Meditation von mir anhören:

Routine macht den Unterschied

Wenn du regelmäßig meditierst, wirst du merken, wie sich etwas verändert. Vielleicht erst ganz leise und sanft – aber spürbar.

Meditation braucht keine stundenlange Praxis. Schon wenige Minuten täglich können dir helfen, im Hier und Jetzt anzukommen. Und genau dort findest du deine Kraft, deine Ruhe, dein Gleichgewicht.

Versuche, eine kleine Routine zu entwickeln – vielleicht morgens nach dem Aufstehen oder abends vor dem Schlafengehen. Mach es dir zur Gewohnheit, gut für dich zu sorgen.

Einfach anfangen und sich leichter fühlen

Egal, wie beschäftigt dein Alltag ist, wie laut deine Gedanken sind oder wie fremd dir das Meditieren vielleicht noch erscheint: Du darfst genau da anfangen, wo du gerade bist.

Du musst nicht „gut“ meditieren. Du darfst einfach nur da sein. Atmen. Spüren. Loslassen.

Und mit jedem Atemzug ein bisschen mehr bei dir selbst ankommen.

Du bist es wert, dir diese Momente zu schenken. Und du wirst staunen, wie viel Kraft, Ruhe und Energie du daraus schöpfen kannst.

Fang heute an. Ganz klein, ganz sanft – aber mit ganzem Herzen. 💛

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