Leidest du unter niedrigem Blutdruck, Müdigkeit und Kopfschmerzen? Entdecke die Welt der Homöopathie und erfahre, wie das Mittel Haplopappus dir helfen kann, deinen Blutdruck zu stabilisieren und deine Beschwerden zu lindern.
Was ist das homöopathische Mittel Haplopappus?
Ausgangsstoff von Haplopappus sind die getrockneten Blätter von Haplopappus baylahuen. Dies ist ein Strauch aus der Familie der Korbblütler. Die Pflanze ist in Mittel- und Südamerika beheimatet.
In der Homöopathie wird das Mittel vor allem bei niedrigem Blutdruck zur Stabilisierung angewendet.
Haplopappus bei niedrigem Blutdruck
Das Mittel ist hilfreich, wenn du unter niedrigem Blutdruck, Müdigkeit und Kopfschmerzen leidest. Möglicherweise flimmert es auch vor deinen Augen oder dir ist schwindelig. Der niedrige Blutdruck sorgt meist auch für kalte Füße und Hände. Häufig werden die Beschwerden durch Wetterwechsel ausgelöst. Du bist allgemein sehr wetterfühlig.
Haplopappus ist das passende Mittel, wenn dir beim längeren Stehen oder plötzlichem Aufstehen schwindelig oder schwarz vor den Augen wird.
Haplopappus Psyche
Haplopappus passt gut zu Menschen, die sich ständig müde und unausgeschlafen fühlen. Sie sind niedergeschlagen und brauchen morgens sehr lange, um in Schwung zu kommen.
Die praktische Anwendung von Haplopappus
Bei niedrigem Blutdruck wird Haplopappus in den Potenzen D6 und D12 angewendet. Mehr zur Anwendung erfährst du im Artikel Dosierung homöopathischer Mittel.
Homöopathische Mittel haben – wenn sie korrekt angewendet werden – keine Nebenwirkungen. Sie können gut mit anderen Therapien kombiniert werden, da keine Wechselwirkungen bekannt sind.
Weitere Anwendungsgebiete von Haplopappus
Die Anwendung des homöopathischen Mittels ist nicht nur auf niedrigen Blutdruck beschränkt. Haplopappus wird auch angewendet bei:
- Depressiven Verstimmungen
- Burnout
- Verdauungsbeschwerden
- Rheumatische Erkrankungen
- Nervenschmerzen
- Frühjahrsmüdigkeit
- Herbstdepression
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