Du interessierst dich für die Rauhnächte und möchtest die 12 Nächte für dich nutzen? Dann geht es dir vielleicht wie mir ganz am Anfang.
In Büchern, Foren und auf Blogs findet man unterschiedliche Zeitangaben wann denn nun die Nächte sind.
Bei manchen Zeiträumen handelt es sich gar um 13 Nächte und nicht um 12 Nächte.
In diesem Blogartikel löse ich die Verwirrung um die Termine der Rauhnächte auf und möchte dich gleichzeitig dazu ermutigen, die Rauhnächte so zu zelebrieren, wie es für dich passend ist.
Wintersonnenwende bis Neujahr
Die ursprünglichste Variante der Rauhnächte geht auf die keltische Mystik zurück. Darin beginnen die Rauhnächte am 21. Dezember.
Das ist der Tag der Wintersonnenwende mit der längsten Nacht des Jahres. Dieser Tag wird auch Thomasnacht genannt. Beginnt man an diesem Tag mit den Raunächten, dann ist die 12. Rauhnacht am 1. Januar.
Das alte Jahr endet und das neue Jahr beginnt. Manchmal werden die Rauhnächte von der Wintersonnenwende bis zum 6. Januar ausgedehnt, dann werden die Weihnachtstage herausgenommen.
Heiligabend bis Heilige Drei Könige
Dieser Zeitraum für die Rauhnächte geht auf die Christianisierung zurück. Bei den Zeitangaben findet man immer die Angabe: Dauer der Rauhnächte vom 24. Dezember bis zum 6. Januar.
Wenn man genau hinsieht, sieht man auch hier unterschiedliche Zeitangaben der 12 Nächte: vom 24. Dezember bis zum 5. Januar oder vom 25. Dezember bis 6. Januar.
Tag und Nacht
Der Begriff Rauhnacht bezeichnet nicht nur die Nacht, sondern auch den dazugehörigen Tag. So beginnt eine Rauhnacht um 0:00 Uhr und endet um 24:00 Uhr.
Du kannst also die erste Nachthälfte ab Mitternacht, den ganzen Tag oder auch die zweite Nachthälfte bis Mitternacht für deine Rituale, Räucherungen und Meditationen nutzen.
Meine Zeit der Stille und der inneren Einkehr
Ich begehe die Rauhnächte beginnend mit der Wintersonnenwende bis Neujahr. Ich möchte dich aber dazu ermutigen, den für dich richtigen Zeitpunkt zu finden.
Denn es gibt nicht den richtigen oder den falschen Zeitpunkt.
Richtig ist, was für dich passend ist. Fühl in dich hinein und starte die Rauhnächte, wann es sich für dich stimmig anfühlt.
Die Rauhnächte sind eine Zeit der Stille und der Einkehr nur für dich. Lass dich nicht von äußeren Regeln dabei einengen. Wenn du Druck dabei empfindest, die Rauhnächte zu einem Zeitpunkt zu begehen, der sich für dich nicht richtig anfühlt, dann wird es dir schwer fallen, während der Rauhnächte zu dir zu kommen, zu spüren, was dich bewegt, was du loslassen möchtest und was dich glücklich macht.
Also vertrau auf dich und beginne mit den Rauhnächten, wann es für dich stimmig ist.
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